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Langsam wird es zum Running-Gag: Kein Gewerk ohne, dass irgendwas zu Bruch geht. 😂
Beim Verrücken des Gerüsts hat’s die Lampe weggehauen. Gut, kommt die halt auch neu und hängt bis dahin noch etwas traurig herum. 😉
(Bevor jemand schreit: Die Kabelklemmen konnten wir nicht vorher entfernen, die waren dick mit einlackiert.)
Bisher ist der „versprochene“ Dreck eher marginal. Haben die Handwerker bei den Fenstern also nicht gepfuscht.
Mal kurz um die Ecke gespickt, als der Nebel sich lichtete: Sieht doch schon mal ganz gut aus.
Die Sandstrahler sind da. Die Fenster sind vernagelt und der Dreck soll nicht unerheblich sein. Nasse Handtücher auf den Fensterbänken sind empfohlen, um dem Strahlgut zumindest etwas Einhalt zu gebieten.
Bodendecker der anderen Art.
Hier wird es nächste Woche wieder laut
Im Fuchsbau wird nicht nur gebaut, es wird auch gelebt. Und zum Beispiel Löwenzahn für Löwenzahn-Honig gesammelt. Und auch wenn dieses Jahr der Garten noch nicht schön wird, werden Tomaten und Co gezogen.
Habt ihr einen Nutzgarten? Welches Gemüse darf bei euch nicht fehlen?
Ausbaureserve.
Im Fuchsbau hatten wir heute tatkräftigen Besuch und es wurde einiges an gefällten Bäumen weiterverarbeitet.
Dieses Jahr wird es bei uns nichts mehr mit schönem Garten.
Es muss noch zu viel schweres Gerät dadurch (Geländeabsenkung zum Schutz der Schwellen, Baumstümpfe ausfräsen, Strahlen der lackierten Fachwerk-Balken…).
Die Vorstellung, einen ganzen Sommer auf eine erdige Huckelpiste zu gucken ist ganz schön ernüchternd. Aber: Was muss, das muss.